Die Geschichte des Schul- und Bürgergartens   

Der Schulgarten wurde im Jahr 1919 nach der Idee von Paul Ramke (1868 - 1929), einem Mittelschullehrer, von der Stadt Braunschweig angelegt. Bis zu seinem Tod hat er den Schul- und Bürgergarten geleitet.    

Aufgabe war es, nicht nur den Schulunterricht zu bereichern, sondern auch der Bevölkerung die heimische Pflanzenwelt nahe zu bringen.     

Anfang der 1980er Jahre entwickelten Lehrkräfte ein neues Konzept der Schulgartenarbeit: Freilanduntersuchungen, die von Schülergruppen selbst in der Biologiestation durchgeführt wurden. Schülerinnen und Schüler lernen in und von der Natur.

Aus der Biologiestation wurde im Jahr 1992 das Regionale Umweltbildungszentrum (RUZ).